Genussreisen

Tipps für einen Aufenthalt in Frankfurt

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Die internationale Metropole am Main ist nicht nur aufgrund des größten deutschen Flughafens einer der wichtigsten und bedeutenden Dreh- und Angelpunkte Europas. Frankfurt ist das internationale Finanzzentrum und gehört zu den Weltstädten. Die Europäische Zentralbank hat hier ihren Sitz ebenso wie die Deutsche Bundesbank und die Wertpapierbörse. Die großen Namen der Finanzinstitute auf den Dächern der Skyline von Frankfurt prägen das Stadtbild. Besucher und Aussteller aus der ganzen Welt kommen jedes Jahr nach Frankfurt, um den großen und internationalen Messen beizuwohnen. Unter Städtereisenden ist Frankfurt attraktiv. Mehr als 3,4 Millionen Touristen besuchen die hessische Metropole jährlich.

Internationale Gäste – internationale Küche

Tipps für einen Aufenthalt in FrankfurtGäste aus aller Welt förderten das Angebot der internationalen Küche. Gleichermaßen verdankt Frankfurt den Einzug der gehobenen Küche den zahlreichen Geschäftsreisenden. Ausgerichtet auf das internationale Publikum und die unterschiedlichen Geschmäcker, bieten Frankfurts Wirtschaften internationales Flair und außergewöhnliche Gerichte an. Die saisonale Küche offeriert Spezialitäten aus der Region, wie Spargel- und Pilzgerichte. Im exklusiven und modernen Ambiente der Nobelrestaurants erfolgt die Zubereitung der Speisen ausschließlich mit hochwertigen Lebensmitteln für die gehobenen Ansprüche der Gäste. Auch kleine, familiär geführte Gastronomiebetriebe, wie die bekannten Apfelweinlokale mit heimischen Spezialitäten, etablierten sich mit exzellenter Küche erfolgreich.

Regionale, hessische Spezialitäten kehren zurück

Kein anderes Lebensmittel hat den Namen der Stadt weltweit so bekannt gemacht wie die „Frankfurter Würstchen„. Bekannt sind in Frankfurt ebenso die traditionellen Apfelweinlokale mit kulinarischen Spezialitäten aus der Region Hessen. Waren einst die regionalen Gerichte fast verschwunden, erfreuen sich die Klassiker zunehmender Beliebtheit.

Die Apfelweinlokale waren bekannt für die traditionellen Spezialitäten wie Haxe, Schälrippchen, Handkäse und der Grie Soß‘, einer grünen Soße mit sieben Kräutern. Doch mit zunehmender Internationalisierung erweiterten die Wirte die Speisekarten mit Salaten und saisonalen Gerichten. Eine Anpassung an den Gaumen der Gäste aus aller Welt ließ die Tradition untergehen. Heute finden sich neben den Köstlichkeiten aus der ganzen Welt vermehrt die lokalen Spezialitäten auf den Speisekarten wieder. Die Klassiker erscheinen im neuen Gewand nach altem Rezept.

Die für Frankfurt bekannte Grie Soß‘ auf den beliebten Frankfurter Schnitzeln ist auf jeder Speisekarte der Nobelrestaurants in Frankfurt und Wirtschaften zu finden. Jedes Jahr veranstalten die Gastronomen aus Frankfurt einen Wettbewerb um die beste Grie Soß, die das Publikum wählt. Mittlerweilen zählt der intensiv riechende Handkäs‘ zu den Stars in den Küchen von Frankfurt. Der Besucher Frankfurts findet keine Wirtschaft, die den regional produzierten Käse mit Brot nicht anbietet.

Gutes Essen mit allen Sinnen zu genießen: Das steht in unserem Alltag und in der heutigen Zeit für eine echte Auszeit. Damit beschäftigt sich auch dieser Blog, der sich mit den verschiedensten Geschmäckern beschäftigt.

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